Südwestlich des Wuppertaler Hauptbahnhofs befindet sich ein kleines Wohnviertel, das für den
fremden Autofahrer nur mit gewissen Schwierigkeiten zu erreichen ist. Dieses Viertel wird ganz
von einer Art Kreisverkehr, die durch die stark befahrenen Durchgangsstraßen Bahnhofsstraße,
Südstraße und Kleeblatt gebildet wird, begrenzt. Um in dieses Viertel hinein zu gelangen, muss man
irgendwo links abbiegen. Die Kunst ist es, die richtige Straße zu treffen, da das ganze kleine
Viertel nur aus Einbahnstraßen besteht. |
 |
 |
| Diesen Blick auf die Kirche hat man, wenn man von Cronenberg kommend zum Elberfelder Stadtzentrum hinabfährt. Sehr schön der Blick auch auf die Hänge, die das Tal der Wupper und damit die Stadt im Norden begrenzen. | Die Kirche steht inmitten des kleinen
Viertels, das Hauptportal ist über eine Treppe zu erreichen. Um die Kirche herum befinden sich
einige kleine Grünanlagen, die ein bischen den Abstand zu den umliegenden Mehrfamilienhäusern
wahren. Innenaufnahmen waren zum Zeitpunkt meines Besuches nicht möglich, da die Kirche verschlossen war. Hinter der Kirche befindet sich ein größerer Kindergarten. | |
 |
Von außen ist kaum zu erkennen, dass sich in der Kirche ein Mobilfunksender befindet. Lediglich im Glockenschallfenster der Vorderfront kann man die Richtfunkantenne erkennen, die die Verbindung zum übrigen Vodafone-Netz hält. |  |
| Aus der Tafelinschrift kann man das Datum der Einweihung (13.08.1900) entnehmen. | ||