Vodafone-Sender an/auf Kirchen - St. Apollinaris in Düsseldorf-Oberbilk

St. Apollinaris - Zeichnung (Ausschnitt)

Die katholische Kirche St. Apollinaris befindet sich zwischen dem Hauptbahnhof und dem Oberbilker Markt in einem verkehrsberuhigten Stadtviertel. Mit einigen Schritten erreicht man von hier den Hauptbahnhof und damit auch die benachbarten einschlägig bekannten "Etablissements". Vor der Kirche befindet sich der Lessingplatz, der zwar mit seinen Grünanlagen zum Ausruhen einladen soll, aber oft auch als Treffpunkt von Leuten dient, die hier ihren Durst mit alkoholischen Getränken stillen (subjektiver Eindruck). Die Kirche selbst ist auch teilweise von Grünanlagen umrahmt, die man aber vorsichtshalber mit einem Zaun gesichert hat.
St. Apollinaris bildet mit zwei benachbarten Kirchen, St. Pius und St. Josef, eine Seelsorgeeinheit.
Die Kirche St. Apollinaris ist bei Wikipedia beschrieben.

Senderdaten:

GSM (DXBF83): Zellen 15831, 15832, 15833
LTE (DXLF83): Zellen 10645249, 10645250, 10645251, 10645261, 10645262, 10645263
Standort: Apollinarisstraße 36 / Van-Douven-Straße, Düsseldorf-Oberbilk


Gesamtansicht der Kirche im Winter. Erst wenn die Bäume ihr Laub verloren haben, kann man das ganze Kirchengebäude auf ein Bild bannen.	Vorderansicht vom Lessingplatz aus gesehen. Von der Senderanlage ist eigentlich nichts zu sehen, lediglich bei optimaler Lichteinstrahlung kann man mit einem guten Fernglas in den Glockenschallfenstern die Sektorantennen erkennen (hier ist dies nicht der Fall).
	Auf dieser Aufnahme, die die Stirnseite der Kirche mit dem umlaufenden Balkon und dem kleinen Vorsprung zeigt, kann man erkennen, dass oberhalb der Panelen im Fenster ein Loch freigehalten wurde (Pfeil). Durch dieses Loch dürfte der Sender richtfunkmäßig an das übrige Vodafone-Netz angeschlossen sein.
	Bild links: Das m.E. schönste Portal der Kirche befindet sich von der Stirnseite mit dem Turm aus gesehen rechts an der Seite. Leider waren alle Kirchentüren verschlossen, so dass ich keinen Blick in das Innere der Kirche werfen konnte.
	Bild unten: Dieser schon sehr schlecht lesbare Gedenkstein befindet sich an der Kopfseite und ist fast ganz von Büschen verdeckt. Er dokumentiert wohl das Jahr der Grundsteinlegung der Kirche (Lapis primarius Anno Domini 1905). Die tatsächliche Bauzeit der Kirche dauerte von 1904 bis 1907.

Last Update: 14.04.2016 (Fotos aus 2002)

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Der Ausschnitt des Kirchenlogos ist dem ausliegenden Pfarrbrief bzw. dem öffentlichen Aushang entnommen.
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