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Download Standortdatei der Vodafone-Senderstandorte für Google Earth


Die Datei d2google.zip enthält die aktuellen Senderstandorte der dem Verfasser bekannten Vodafone-Sender im Vodafone-Niederlassungsbereich West als Standort-Datei für Google-Earth. Das Programm Google-Earth bietet die Betrachtung eines beliebigen Punkte auf der Erde. Voraussetzung ist allerdings eine Internetverbindung während der Programmausführung. Das Programm Google-Earth kann über eine spezielle Seite bei Google geladen und installiert werden. Bitte die dort beschriebenen Systemvoraussetzungen beachten.

Zum Betrachten der Standorte sollte wie folgt vorgegangen werden:

  1. Download von Google Earth, falls noch nicht geschehen (ist nur einmal notwendig)
  2. Download der aktuellen Standortdatei d2google.kmz (siehe ganz unten), falls noch nicht geschehen. Ggf. wird die Datei als d2google.zip angeboten. Datei öffnen
  3. Falls die Datei d2google.zip angeboten wird, muss sie erst entpackt werden z.B. mit winzip.exe. Falls die Datei d2google.kmz heißt, kann sie sofort geöffnet werden, u.a. dürfte dann, falls vorhanden und noch nicht gestartet, Google Earth gestartet werden und die Vodafone-Standorte werden geladen. Falls Google Earth nicht gestartet wird, wurde es vielleicht nicht korrekt installiert oder muss vorher von Hand gestartet werden.
  4. Soweit herunter zoomen, bis die Standorte genügend differenziert erkennbar sind.

Die heruntergeladenen Standortdaten teilen sich wie folgt auf:

  1. d2standort: Alle bekannten Standortpunkte unabhängig davon, ob es sich um GSM- und/oder UMTS-Standorte handelt.
  2. LAnnnnn: Die Grenzen der Rufbereiche (LA) mit den einzelnen Standorten und Standortgrenzen. nnnnn gibt die dezimale Id des Rufbereiches an. Zellen mit begrenzter Reichweite (z.B. Mikrozellen) sind hier nicht enthalten
  3. d2mikroG: Die Grenzen der Bereiche, die durch GSM-Zellen mit begrenzter Reichsweite abgedeckt werden.
  4. d2mikroU: Die Grenzen der Bereiche, die durch UMTS-Zellen mit begrenzter Reichsweite abgedeckt werden.

Besondere Hinweise:

Die Standorte sind in der Regel so genau abgebildet, dass eine zumindest Grundstücks- bzw. Gebäudegenaue Standortbestimmung möglich ist, jedoch sind Irrtümer nicht ausgeschlossen. Da Google Earth seine Luftbildaufnahmen ständig aktualisiert, ist eine leichte Verschiebung möglich. In diesem Fall bitte ich um eine entpsprechende Benachrichtigung, damit die Unstimmigkeit korrigiert werden kann.

Bei einigen Standorten sind die genauen Koordinaten nicht bekannt, oder es handelt sich um Mehrfachstandorte mit Mikrozellen (z.B. U-Bahn), diese Standorte sind mit einer Tilde (z.B. ~DXB001) gekennzeichnet.

Sender mit unbekannten Standorten sind in den Daten nicht enthalten.

Standorte, die neben GSM-Antennen im 900MHz-Bereich auch Antennen im 1800MHz-Bereich haben, sind nicht besonders kenntlich gemacht, aber in den Daten enthalten. Dasselbe gilt auch für selbständige Mikrozellen und Inhouseanlagen. Die Standorte von Repeatern sind in den Daten nicht enthalten. Antennen in Tunneln oder größere Flächen mit mehreren Antennen eines Senders sind ebenfalls nur durch einen Standort dokumentiert.

Die errechneten Standortgrenzen (LAnnnnn.kml) gehen von einem Modell unter theoretischen Annahmen aus. Dabei wurden die folgenden Annahmen getroffen:
Jeder Standort hat in etwa die gleiche Senderleistung wie ein Nachbarstandort.
Jeder Senderstandort strahlt gleichmäßig in alle Himmelsrichtungen.
Geographische Erhebungen oder die geographische Höhe eines Senderstandortes oder sonstige geographische Annahmen sind nicht berücksichtigt.
Die Grenzen zwischen zwei Standorten sind rein entfernungsmäßig ermittelt, d.h. der Abstand der Grenze zum jeweils angrenzenden Standort ist gleich (Ausnahmen gelten für Zellen mit begrenzter Reichsweite).
An den Grenzen des Niederlassungsbereiches West sind zur Vermeidung von zum Grenzbereich offenen Waben die Grenzen willkürlich gezogen worden, weil entsprechende Nachbarstandorte nicht bekannt oder nicht vorhanden sind.
Einige UMTS-Standorte in ländlichen Gebieten können ebenfalls "Offene Waben" aufweisen, da keine direkten UMTS-Nachbarstandorte in annehmbarer Entfernung existieren. Teilweise führt das zu Überlappungen der einzelnen Waben.
Als Zellen mit begrenzter Reichweite gelten z.B. Mikrozellen, Sender in Tunneln oder in Gebäuden. Bei diesen Zellen sind die Grenzen den tatsächlichen Gegebenheiten nachempfunden, sie wurden auch nicht berechnet, sondern manuell eingetragen. Diese Zellenbereiche überlagern in der Regel die errechneten Standortbereiche.


Mit dem Download dieser Datenbankdatei erkennt der Benutzer die folgenden Punkte an: Ich erkenne die Bedingungen an:

Nein
Ja

Download d2google.zip (ca. 654 KB, Stand 04.11.2009)


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